Ob mit klassischen Tunnelbohrmaschinen oder im Schildbauverfahren: Auf die exakte Richtung und Neigung kommt es an. Die GEO-Vortriebs-Laser sind hierbei nicht nur richtungsweisend!

Um die exakte Bezugsachse einzuhalten, werden die Lage und Vortriebsrichtung der Maschinen mittels verschiedener Lagesensoren und mindestens eines zweidimensionalen Laser-Empfängers kontinuierlich überwacht und der Vortrieb auf Kurs gehalten.

Voraussetzung für eine erfolgreiche Steuerung bei diesem etablierten Verfahren ist eine zuverlässige Laserstrahlprojektion der gewünschten Neigung und Richtung, an welcher sich die Vortriebsmaschine orientiert.

Seit mehr als 30 Jahren stehen die GEO-Vortriebs-Laser hierbei an weltführender Spitze. Während sich die gewünschte Neigung auf 0,001 % genau einstellen lässt, wird die horizontale Richtung bei dem Spitzenmodell VL-80 durch einen zweiten Laserstrahl und einem speziellen „Fixier-Empfänger“ vorgegeben und wenn nötig korrigiert.

Mit der speziell entwickelten Positionier-Vorrichtung ist die Ausrichtung der Sollachse in Höhe und Seite kein Problem.

Das gibt es wirklich nur bei GEO.

Die für diesen Laser entwickelte Optik ermöglicht das sichere Steuern bis zu einer Distanz von 500 m; die Laserleistung kann hierbei in fünf Stufen für die unterschiedlichen Anforderungen eingestellt werden.

Auf diese Laser verlassen sich die renommiertesten Hersteller von Tunnelbohrmaschinen weltweit.